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Berichte zu künstlerisch multimodalen Therapien (BKMT) Auf
dieser Seite wird zu künstlerisch multimodalen Therapien
berichtet.
Weitere Informationen der Wissenschaftlichen Gesellschaft und Berufsverband für Künstlerische Therapien (BKT g.e.V.) sind zu finden unter Auch
die aktuelle Ausgabe 2022-1 der MTK ist wieder von Univ.-Prof. DDDr.
Wolfgang Mastnak
(München und Peking) herausgegeben. Seine
Bemerkungen hinsichtlich des epidemiebedingt beeinträchtigten
Unterrichts innnerhalb und außerhalb der Schule und seine
Empfehlung zur Kompensation und Optimierung durch
künstlerische
Therapien verdienen besondere Beachtung: www.psychologie-aktuell.com Das
Titelbild der Ausgabe
2021-2 der MTK weist auf die Bedeutung von Kandinskys
bewegten Bildern für die multimodalen künstlerischen
Therapien hin: Die
Ausgabe
2020-2 der Zeitschrift MTK ist weiterhin beachtenswert. Ein
wegen Verleumdung Verurteilter hat behauptet, dieses Bild
laute "Nackttanz nackter Frauen" und beweise die Tätigkeit von
Tanztherapeutinnen als Nackttänzerinnen. Solche
Nackttänze
würden in sog. "(tanz)therapeutischen Etablissements"
aufgeführt. Kommentar überflüssig; Protest
aber angebracht. Demonstrativ schmückt auch die
folgende MTK-Ausgabe 2021-1 ein Tanz-Bild! Darin Glückwunsch
zum 90. Geburtstag von Prof.
PhD Jaroslav Mihule. Hier in deutscher
Übersetzung.
Aktuelle
Termine sind hier veröffentlicht.
"Wir
können den Geist ebenso wenig mithilfe von Nervenzellen
erklären, "Trau
keinem Satz, der im Sitzen geschrieben wurde." "Der Rhythmus entsteht aus dem Schnellen und Langsamen, indem diese, vorher auseinanderstrebend, weiterhin in Einklang gebracht werden. Zum Einklang aber verhilft all dem, wie dort die Heilkunst, hier die Musik, indem sie gegenseitige Liebe und Eintracht einpflanzt, und so ist denn die Musik die Kenntnis von den Liebesregungen im Gebiete der Harmonie und des Rhythmus. (Platon,
427 - 347 v. Chr.) Musik ist die Kurzschrift des Gefühls. Leo Tolstoi (1828 - 1910) Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist Victor Hugo (1802 - 1885)
Am 12.12.1986 hatte Prof. Dr. Dr. Karl Hörmann im Raum 430 des Instituts für Musikpädagogik der Universität Münster, Scharnhorststr. 100, den "Berufsverband Kunst-, Musik- und Tanztherapie - Europäischer Dachverband für künstlerische Therapien" (BKMT) gegründet. Von seinem 1. Vorsitzendem, dem Tübinger Ordinarius Prof. Dr. Walther Zifreund, wurde der BKMT in Nürtingen ins Vereinsregister eingetragen. Dort hatte Walther Zifreund die 1987 erfolgte Gründung der Kunsthochschule Nürtingen unter Mitwirkung des vom Ministerium BW als externem Gutachter bestellten, zwischenzeitlich nach Köln berufenen Prof. Dr. Dr. Karl Hörmann betrieben. Wenig später wurde der Sitz des BKMT nach Münster verlegt. Zahlreiche gut besuchte Veranstaltungen haben u.a. in Münster, Köln und Hamburg stattgefunden. Die von Professor (Univ. Tiflis) Dr. Yolanda Bertolaso herausgegebenen Symposionsbände mit den Referaten jener Tagungen sind weiterhin lesenswert; sie können unter der Email-Adresse mtk@bkmt.de bestellt werden. Mit der Zeit hastte es sich herausgestellt, dass es besser ist, nur noch den bereits am 16.4.1984 ebenfalls im Institut für Musikpädagogik der Universität Münster gegründeten Verband mit dem erweiterten Namen "Wissenschaftliche Gesellschaft und Berufsverband für Künstlerische Therapien" beizubehalten. Siehe Geschichte der Musiktherapie in Münster. |